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Private Darlehen verursachen häufig Probleme
Ein Freund oder Familienmitglied ist in Not und benötigt kurzfristig finanzielle Hilfe. Daher entschließen Sie sich dazu, dieser Person ein privates Darlehen zu geben. Doch selbst wenn Sie sich sehr gut kennen, sollten Sie nicht darauf verzichten, das Ganze in Schriftform festzuhalten.
Denn es ist gerade ein Mangel an klaren Regelungen und Absprachen, der Darlehen zwischen Privatpersonen oft problematisch macht. Im schlimmsten Fall kann das sogar zu Rechtsstreitigkeiten führen. Ein schriftlicher Darlehensvertrag hilft dabei, genau das zu vermeiden.
Wichtige Inhalte im Darlehensvertrag
Damit der Darlehensvertrag den gewünschten Zweck erfüllt, sollten in ihm alle wichtigen Informationen enthalten sein. Neben den persönlichen Daten von Darlehensgeber und Darlehensnehmer zählen dazu insbesondere die folgenden Punkte:
- Die Höhe des Darlehens
- Verwendungszweck des Geldes (optional)
- Verzinsung (sofern Zinsen vereinbart wurden)
- Tilgung (zum Beispiel in monatlichen Raten oder die komplette Summe zu einem bestimmten Termin)
- Sicherheiten (für den Fall, dass der Darlehensnehmer den Privatkredit nicht zurückzahlen kann)
Darüber hinaus kann im Einzelfall unter Umständen die Aufnahme weiterer individueller Vereinbarungen notwendig sein.
Durch denn Abschluss eines schriftlichen Vertrags sichern Sie sich bei der Vergabe eines privaten Darlehens ab. Nutzen Sie zu diesem Zweck am besten unseren Muster-Darlehensvertrag, welchen Sie auf dieser Seite als Word-Dokument herunterladen und an Ihre persönlichen Anforderungen anpassen können.